SAP Systemkopie Mandantenkopie bringt SAP-Systeme zum Stillstand - SAP Admin

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Mandantenkopie bringt SAP-Systeme zum Stillstand
Automatische Ermittlung von Deltaständen nach SAP Systemkopie / -wiederherstellung
International agierende Unternehmen, die Systeme mit mehreren Terabyte Daten und hunderten Benutzern in verschiedenen Zeitzonen betreiben, sind auf hohe Systemverfügbarkeit angewiesen. Zur Not wird das System inkrementell, Tabelle für Tabelle, am Wochenende und nachts kopiert. Das vollständige Herunterfahren des Produktivsystems soll am besten ganz vermieden werden.

Einzelschritte wissen genau, wo sie beim eigentlichen Kopierlauf im Fehlerfall wieder aufsetzen müssen. Das bedeutet allgemein, dass Fehlersituationen bedarfsgerecht und punktgenau gehandhabt werden können.
SAP-SYSTEMKOPIE - kurz und knapp
Die Lösung verwendet keine Softwareagenten. Bewährt hat sich die Verwendung von Standardprotokollen bei der Interaktion von Tool (Client/Server) und Quellsystem und Tool mit Zielsystem, und zwar ausschließlich zum Zweck der Systemkopien-Erstellung. Wobei sich ebenfalls bewährt hat: die Nutzung eines Single Point of Management und Control.

Ein bis zwei Vorabtests sind erforderlich, wobei ein Test auf dem Produktivsystem durchgeführt werden sollte. Die zusätzliche Belastung des Produktivsystems durch die IMIG war bisher vernachlässigbar. Durch Split/Mirror-Techniken lassen sich viele Aktionen vom Produktivrechner auf eine andere Maschine verlagern.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Systemkopie.

Während die Homogene SAP Systemkopie identische Kombinationen von Betriebs-/Datenbanksystemen auf Quell- und Zielsystem erwartet, gibt es im Projektumfeld (z. B. bei Migrationen) auch die Anforderung nach unterschiedlichen Kombinationen von Betriebs-/Datenbanksystemen auf Quell- und Zielsystem.

Überblick über eine homogene Systemkopie Abbildung 1 zeigt Kopien eines SAP-Produktionssystems, die für nicht produktive Systeme erstellt werden.
SAP ADMIN
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