Herausforderungen bei SAP Systemkopien
SU01 DDIC PW anpassen
Automatisierung bei einer Systemkopie (oder einem Systemrefresh) bringt etliche Vorteile mit sich. Vor- und Nacharbeiten können eingeplant werden, ein automatischer Ablauf arbeitet zuverlässig, schnell und erspart den Basis-Administratoren manuelle - und damit fehlerträchtige - Tätigkeiten zu möglicherweise schwer zumutbaren Arbeitszeiten. So kann das System nach der Systemkopie schneller wieder zur Verfügung gestellt werden.
Auf den ersten Blick scheint dies sehr einfach. Alles was in Qualitätssicherung, nicht aber in Produktion ist muss reimportiert werden.
Datenbankabzug (Dump), ggf. mit Transaktionslog durchführen
Die Transaktion IMIG wird mit einer umfangreichen Online-Dokumentation ausgeliefert. Es werden die Vorbereitungen, das generelle Vorgehen in Form einer Kurzanleitung, die einzelnen Schritte im Detail, typische Fehlersituationen und das Vorgehen bei der Problemlösung beschrieben.
Bei praktisch allen Kunden, die SAPs Business Suite (inklusive All-in-One-Lösungen) einsetzen, zählt die Erstellung von SAP-Systemkopien an und für sich zu einem fest verorteten Aufgabefeld. Konkret hat das Doing meist die SAP-Basis innerhalb der IT neben vielen anderen Tätigkeiten durchzuführen.
Mit "Shortcut for SAP Systems" erhalten Sie zusätzliche Funktionen bei der SAP Systemkopie.
Um Ausfälle im Produktionssystem zu eliminieren und die Auswirkungen auf die Anwendungsperformance zu minimieren – und zwar unabhängig von der Größe des Produktionsdatenabgleichs –, können Sie zum Beispiel HP StorageWorks System Copy für SAP (HP System Copy) verwenden, das über eine Disk-Array-basierte Replizierungsfunktion verfügt.
Rehau setzte die Business Automation-Plattform des Softwareanbieters bereits seit 2004 für das plattformübergreifende Scheduling komplexer Jobketten ein.