SAP Basis SPAM Support Package Manager - SAP Admin

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SPAM Support Package Manager
Analyse
Sowohl auf dem Datenbankserver als auch auf den Applikationsservern muss überprüft werden, ob ausreichend Hardware (CPU und Hauptspeicher) zur Verfügung steht, um die anstehende Last zu bewältigen. Darüber hinaus muss sichergestellt werden, dass die Betriebssystem- und Netzwerkparameter optimal eingestellt sind, um eine gute Hardwareperformance zu erreichen. Zu diesem Punkt möchten wir Sie auch auf die Werkzeuge und die Literatur der Hardwarehersteller verweisen.

Hierbei sind alle Themen relevant, die auch für einen Kunden von Interesse sein können. Im Idealfall erhält man eine ausgewogene Kommunikationsstruktur im Kommunikationsdreieck zwischen Marketing, der Zielgruppe und auch den eigenen Mitarbeitern. Die interne Kommunikation stellt einen wichtigen Aspekt für die SAP-Basis dar. Es geht vor allem darum, die eigenen Leistungen, die IT-Produkte und die Positionierung an die eigenen Mitarbeiter weiterzugeben bzw. zu kommunizieren. SCHRITT 10: PLANUNG Die Planung liefert eine Übersetzung der zuvor getroffenen Festlegungen in konkrete Maßnahmen. Hierbei findet eine Beschreibung der jeweiligen Maßnahme statt. Die Maßnahmen können nun terminiert und in eine Kostenübersicht übernommen werden. Es ist vor allem wichtig, realistisch zu planen und Abhängigkeiten zu berücksichtigen. Auch dieser Schritt ist für die SAP-Basis von großem Interesse bzw. notwendig, um die zuvor getroffenen Festlegungen in ein konkretes Marketingkonzept der SAP-Basis umzusetzen.
Aufgrund der Vielzahl verschiedener Konstellationen von Datenbank und SAP-Software ist die Tätigkeit als SAP Basis-Administrator sehr vielfältig und umfasst neben den genannten Themen auch noch folgendes:
Noch ein wichtiges Beispiel ist die Leseberechtigung für TemSe-Objekte. Die temporären Dateien werden oft vergessen, denn häufig wird nicht bedacht, dass zwischengespeicherte (streng) vertrauliche Daten, die nur für einen Benutzer bestimmt sind (Eigentümer), unbefugt von einem anderen Benutzer eingesehen werden können - und das mandantenübergreifend. Die erwähnten Beispiele zeigen uns, wie wichtig es ist die Berechtigungen für mandantenunabhängige Transaktionen mit Bedacht zu vergeben. Download Transaktionstabellen Die Transaktionen, welche die Beispiele von oben ermöglichen, inkl. bestimmter Ausprägungen der zugehörigen Berechtigungsobjekte und unsere Empfehlungen dazu finden Sie in der Datei „Kritische mandantenübergreifende Berechtigungen“ zum Download. Weitere mandantenunabhängige Transaktionen befinden sich in der Datei „Cross Clients TCODES“. Die Kritikalität dieser Transaktionen sollte je nach Kontext bewertet werden. Ich empfehle, stets vorsichtig damit umzugehen und diese Transaktionen im Hinterkopf zu behalten.

Während Dialog-Workprozesse im Wesentlichen den globalen SAP Extended Memory nutzen (wie vorher beschrieben), ist für Nicht-Dialog-Workprozesse primär die Nutzung von lokalem SAP Heap Memory vorgesehen. Die Reihenfolge der Speicherbelegung von Dialog- und Nicht-Dialog-Workprozessen, die zusammenfasst, ist also gerade komplementär zueinander. Der Grund für die unterschiedliche Implementierung ist, dass Nicht-Dialog-Workprozesse ihre Benutzerkontexte nicht austauschen müssen, da Hintergrund-, Verbuchungs- und Spoolaufträge immer vollständig von einem Workprozess ausgeführt werden – es findet in Nicht-Dialog-Workprozessen also kein Benutzerwechsel statt. Daher ist vorgesehen, dass Nicht-Dialog-Workprozesse im Wesentlichen lokalen SAP Heap Memory nutzen, um den globalen SAP Extended Memory für Dialog-Workprozesse zu reservieren.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

In Ihrem SAP-System könnten z. B. nur Kundenaufträge im Dialogbetrieb erzeugt werden, Lieferungen und Fakturen dagegen im Hintergrundbetrieb durch sogenannte Lieferschein- und Fakturasammelgänge.

Sie gelangen auf eine Internetseite des Hardwarepartners, auf der Sie ein Hardwareangebot anfordern können.
SAP ADMIN
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