SAP Basis Ist die Last ungünstig über die Rechner verteilt? Gibt es Rechner mit freier CPU- bzw. Hauptspeicherkapazität? Ist die Last zeitlich ungünstig verteilt? Laufen zu Lastspitzen mehrere Hintergrundprozesse parallel? Können einige dieser Programme zu Zeiten mit weniger Last gestartet werden? - SAP Admin

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Ist die Last ungünstig über die Rechner verteilt? Gibt es Rechner mit freier CPU- bzw. Hauptspeicherkapazität? Ist die Last zeitlich ungünstig verteilt? Laufen zu Lastspitzen mehrere Hintergrundprozesse parallel? Können einige dieser Programme zu Zeiten mit weniger Last gestartet werden?
Einzelsatzstatistik
Für die Verteilung der Applikationsebene auf Instanzen gilt also die Regel, dass so viele Instanzen wie nötig, aber so wenige wie möglich installiert werden sollten. Grundsätzlich unterscheiden sich die Ziele der horizontalen Skalierbarkeit der Applikationsebene nicht wesentlich von denen der horizontalen Skalierbarkeit der Datenbankebene. Es gibt allerdings einen entscheidenden Unterschied: Bei der Skalierbarkeit von Anwendungsservern entscheidet das Logon-Balancing darüber, welcher Anwendungsserver die Anfrage eines Benutzers bearbeitet. Dort liegt auch der Speicher des Benutzers (Benutzerkontext). Ein Umziehen von Speicherkontexten findet auf der Applikationsebene nicht statt (außer bei expliziter Parallelisierung, z. B. über RFC-Aufrufe). Bei SAP HANA dagegen wird der Knoten für die Prozessierung der Anfragen durch die Verteilung der Daten festgelegt.

IMPORT_PROPER In diesem Schritt wird das Repository samt Tabelleneinträgen eingespielt. Es gibt folgende Gründe, die zum Abbruch dieses Schrittes führen können: TP_INTERFACE_FAILURE: Die tp-Schnittstelle konnte nicht aufgerufen werden. TP_FAILURE: Das tp-Programm konnte nicht ausgeführt werden. Mehr Informationen dazu finden Sie in der SLOG- bzw. ALOG-Protokolldatei. TP_STEP_FAILURE: Ein tp-Step konnte nicht erfolgreich durchgeführt werden. Die Fehlerursache finden Sie im entsprechenden Protokoll, zB im Import- oder Generierungsprotokoll. Falls die Generierung (tp-Step G) abgebrochen ist, können Sie entweder die Fehler sofort oder nach Abschluß des Einspielens beheben. Im letzteren Fall müssen Sie die folgenden Schritte durchführen: Um die Generierungsfehler zu ignorieren, wählen Sie Zusätze Gen-Fehl ignorieren. Setzen Sie das Einspielen fort. Generierungsfehler können auch durch Puffersynchronisationsprobleme verursacht werden. Weitere Informationen finden Sie in Hinweis 40584.
Virtualisierung Ihrer gesamten SAP-Systemlandschaft (manche Unternehmen betreiben zusätzlich zB ein SAP HCM System, das ebenfalls virtualisiert werden muss)
Performanceprobleme der Datenbankinstanz wirken sich immer auf die Performance des gesamten SAP-Systems aus. Daher hat die Performanceüberwachung der Datenbankinstanz hohe Priorität. Die folgenden Aspekte sollten Sie regelmäßig überprüfen. Die Reihenfolge der Punkte entspricht ihrer Wichtigkeit.

Im Datenpuffer (Data Buffer, Buffer Pool oder Data Cache) werden Teile der zuletzt gelesenen Datenbanktabellen und deren Indizes gespeichert. Der Datenpuffer ist in sogenannte Blöcke (Blocks) bzw. Pages aufgeteilt, die je nach Datenbanksystem und Betriebssystem zwischen 2 und 32 kB groß sein können. Daten werden immer blockweise bzw. pageweise von der Festplatte gelesen und im Datenpuffer abgelegt.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Unser internationales Team aus erfahrenen und zertifizierten Basisberatern unterstützt unsere Kunden in allen Phasen mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen, sowohl Nearshore als auch vor Ort bzw Remote.

Der unten aufgeführte Überblick aus unserem Servicekatalog zeigt Ihnen alle Aufgaben auf, die wir in diesem Bereich für unsere Kunden übernehmen können.
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